Syndromfindung
Selbst, wenn die vorhandenen XY-Chromosomen bekannt sind, wird oft das genaue Syndrom von den Ärzten verschwiegen oder ist nicht bekannt.
Doch gerade die Kenntnis über das genaue Intersex-Syndrom ist für die hormonelle Einstellung im Rahmen einer Hormonersatztherapie sehr wichtig. Eine Hormonsubstitution z.B. mit Testosteron führt bei einigen Syndromen (wie z.B. 17-beta HSD Mangel, 5-alpha Reduktase-Mangel oder gemischte Gonadendysgenesie) zu Virilisierungserscheinungen. Diese Virilisierungserscheinungen oder auch Vermännlichungserscheinungen sind nicht von jedem Betroffenen gewollt.
Mit Hilfe einer molekulargenetischen Blutanalyse ist es oftmals möglich genauere Aussagen über das Intersex-Syndrom zu treffen. Für diese molekulargenetische Blutanalyse wir eine EDTA-Blutprobe: 10 ml und eine Heparin-Blutprobe: 5 ml genötigt. Diese molekulargenetische Blutanalyse wird im Rahmen einer Studie durchgeführt, für die eine schriftliche Einverständniserklärung notwendig ist. Die Kosten werden im Rahmen der Studie getragen.
Leider kann auch mit Hilfe der molekulargenetischen Blutanalyse keine Garantie für eine Syndromfindung gegeben werden. Ebenso kann über den zeitlichen Rahmen keine Auskunft gegeben werden.
Doch gerade die Kenntnis über das genaue Intersex-Syndrom ist für die hormonelle Einstellung im Rahmen einer Hormonersatztherapie sehr wichtig. Eine Hormonsubstitution z.B. mit Testosteron führt bei einigen Syndromen (wie z.B. 17-beta HSD Mangel, 5-alpha Reduktase-Mangel oder gemischte Gonadendysgenesie) zu Virilisierungserscheinungen. Diese Virilisierungserscheinungen oder auch Vermännlichungserscheinungen sind nicht von jedem Betroffenen gewollt.
Mit Hilfe einer molekulargenetischen Blutanalyse ist es oftmals möglich genauere Aussagen über das Intersex-Syndrom zu treffen. Für diese molekulargenetische Blutanalyse wir eine EDTA-Blutprobe: 10 ml und eine Heparin-Blutprobe: 5 ml genötigt. Diese molekulargenetische Blutanalyse wird im Rahmen einer Studie durchgeführt, für die eine schriftliche Einverständniserklärung notwendig ist. Die Kosten werden im Rahmen der Studie getragen.
Leider kann auch mit Hilfe der molekulargenetischen Blutanalyse keine Garantie für eine Syndromfindung gegeben werden. Ebenso kann über den zeitlichen Rahmen keine Auskunft gegeben werden.
Kitty-xy - 31. Mai, 21:54
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