Pressemitteilingen des Vereins

Freitag, 7. Dezember 2007

Pressemitteilung vom 4.12.2007

Intersexuelle Menschen wehren sich.

Am 12. Dezember klagt vor dem Landgericht Köln Voelling gegen Lent.

Christiane Voelling fordert Schmerzensgeld aufgrund der zugefügten Verletzung am 12. August im Sinne der § 224 Abs. 1 Nr. 2, § 226 Abs. 1 Nr. 1, Nr. 2 STGB. Sie ist AGS-intersexuell. Aufgezogen als Junge, wurde ihr Fall erst spät erkannt und in der Folge wurde sie ihrer weiblichen Fortpflanzungsorgane beraubt. Sie leidet heute noch an der ihr aufgezwungenen männlichen Rolle.

Der Gerichtstermin wird von intersexuellen Menschen wahrgenommen, um vor dem Gerichtsgebäude gegen die in Deutschland, wie den restlichen westlichen Ländern, immer noch praktizierten genitalen Zwangsoperationen an gesunden Kindern zu demonstrieren.

Landgericht Köln
Luxemburger-Str. 101
50939 Köln

2. Etage, Sitzungssaal 0237
Mittwoch, 12. Dezember 2007, 10:15 Uhr

Montag, 12. November 2007

Pressemitteilung vom 10.11.07

P R E S S E M I T T E I L U N G
Jedes Jahr werden in der Europäischen Union Tausende von Kindern ohne ihre Einwilligung an ihren Genitalien zwangsoperiert. Die meisten tragen massive psychische und physische Schäden davon, unter denen sie ein Leben lang leiden.
Diese Operationen verfolgen keinen medizinischen Zweck, sondern dienen ausschliesslich dazu, ihre uneindeutigen Geschlechtsmerkmale möglichst rasch unwiderruflich zu vereinheitlichen. Trotzdem weigern sich die Ärzte, diese Eingriffe aufzuschieben, bis die Kinder alt genug sind zum Mitentscheiden. Zum ersten Mal wird nun in Europa ein Arzt wegen Körperverletzung vor Gericht gestellt.

Ärzte sind nervös
Bisher weigerte sich die Ärzteschaft standhaft gegen jegliches Umdenken. Seit sich Betroffene in Selbsthilfegruppen organisieren und diese menschenrechtswidrigen Praktiken anprangern, geraten sie jedoch zunehmend in Legitimationszwang. Die Debatte in Fachzeitschriften ist Ausdruck davon, wie beispielsweise diejenige in der Schweizerischen Ärztezeitung 47/2006: Während die anonym bleibenden Mediziner sich in absurden Rechtfertigungsversuchen verlieren, kritisierten derzeit die Ethikexpertinnen Kathrin Zehnder und Nikola Biller-Andorno aus der Schweiz die Unhaltbarkeit der immer noch gängigen Praxis. Untersuchungen am Institut für Sexualforschung in Hamburg dokumentieren, welches Leid der eingeschlagene Weg auslöst.
Wie üblich in solchen Debatte werden die Betroffenen übergangen. Nachfolgend einige Betrachtungen aus deren Perspektive:

Das Individuum
Im nachfolgend beschriebenen Fall werden zwei Lösungsmöglichkeiten erläutert, die einschneidende operative Eingriffe mit sich bringen. Einem Kind sollen gesunde Ovarien und ein funktionsfähiger Uterus entfernt bzw. ein Penis zu einer Klitoris "reduziert" werden. (Kathrin Zehnder, Schweiz)

Einmal mehr: Ein sechsjähriges Kind wird bevormundet und entmündigt, wird nicht zu seinen Gefühlen und Gedanken befragt. Offizielle Begründung:

Das kindliche Alter des Patienten bedingt, dass der aktuell 6jährige gar nicht recht mitentscheiden kann, dass also Eltern und beteiligte Ärzte für sein späteres Wohl entscheiden müssen (Konzept der Beneficience).

Was zum Beispiel für die Soziologin Kathrin Zehnder selbstverständlich ist, findet in die Überlegungen der Mediziner keinen Eingang: dem Kind wird jegliche Fähigkeit zu verstehen oder zu entscheiden von vornherein abgesprochen. Obwohl die Operationen aufgeschoben werden können, wird arrogant und selbstherrlich über seinen Kopf hinweg entschieden - ein und für allemal. Dazu Kathrin Zehnder:

Die Geschlechtsoperationen stellen keine Notfallmassnahmen dar, sind also aufschiebbar, jedoch nicht rückgängig zu machen. Es scheint auf den ersten Blick unerklärlich, warum überhaupt darüber nachgedacht wird, solche Eingriffe bei einem Fünfjährigen vorzunehmen.

Auch Dr. med. Nikola Biller-Andorno, Professorin für Biomedizinische Ethik an der Universität Zürich, plädiert "angesichts des relativ geringen Schadens/Risikos" dafür, den "schwerwiegende[n] medizinische[n] Eingriff" aufzuschieben:

Dem Kind könnte derzeit durch Hormongaben eine Weiterentwicklung in der Knabenrolle ermöglicht werden, ohne durch eine Operation bereits irreversible Fakten zu schaffen. (...) Insbesondere könnte der "Junge" später selbst entscheiden, wie er seine geschlechtliche Identität gestalten möchte. (Nikola Biller-Adorno)

Doch mit solchen Kinkerlitzchen hielten sich die anonym bleibenden "behandelnden Mediziner" auch im vorliegenden Fall nicht lange auf: Das Kind wird kurzerhand als "krank" bezeichnet. Definitionsmacht der Medizin ... Und Macht wird nicht gerne aus der Hand gegeben – schon gar nicht in Kinderhände:

Der Knabe (sic!) selbst konnte bisher nur bedingt über seine Krankheit orientiert werden. Er weiss, dass er an der gleichen Hormonstörung leidet wie seine Schwester und dass (wie bei ihr bereits geschehen) gelegentlich eine Operation durchgeführt werden muss (Korrektur der Hypospadie, gleichzeitig auch Hysterektomie [?] (im Original) und Ovariektomie oder Korrektur des äusseren Genitales). (Redaktion Ethik, Schweiz) Dafür soll "er" anschliessend "langfristig" kinderpsychiatrisch begleitet werden. Das nennt man dann wohl Arbeitsbeschaffung.

Die Gesellschaft
Ein drittes Geschlecht ist bei uns derzeit nicht "gesellschaftsfähig", wie es die Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Urologie zu Störungen der sexuellen Differenzierung (1999) formuliert. (Nikola Biller-Andorno)

Der Entscheid, das Kind als Junge aufwachsen zu lassen, was eine Entfernung der inneren weiblichen Geschlechtsorgane und eine lebenslange Substitution mit männlichen Hormonen zur Folge hat, stützt sich darauf, "dass das Kind als einziger Knabe in seiner Familie eine besondere Stellung als männlicher Nachkomme" hat, "die ihm auch nach Aufklärung der Eltern über die chromosomale und anatomische Situation erhalten" bleiben wird. Die "mögliche Umwandlung des Kindes zu einem Mädchen und damit die Erhaltung der Fortpflanzungsfähigkeit" wird von den Eltern sowieso "eindeutig weniger stark gewichtet". Denn aufgrund des muslimischen Glaubens würde der Knabe "wegen der wichtigen männlichen Rolle in seiner Gesellschaft auch als 'unvollständiger Mann' seine 'Wertigkeit' behalten".

Zudem geht die Herkunft der Eltern aus dem moslemischen Land mit einer sehr schicksalsergebenen Haltung und einer Passivität im Entscheidungsprozess einher, so dass der Entscheid fast vollständig dem behandelnden Arzt übergeben wird. (Redaktion Ethik, Schweiz)

Nicht das betroffene Individuum entscheidet also über seinen eigenen Körper, sondern die kulturbedingte Geschlechterrolle, die Eltern, die Religion. Oder deren selbsternannte Vertretung: die Mediziner. Dazu Ethik-Expertin Nikola Biller-Andorno resignierend:

Gleichwohl erwähnen Leitlinien wie auch medizinische Literatur inzwischen zumeist die Forderung kritischer Stimmen, Geschlechtszuordnungen bis zur Einwilligungsfähigkeit zurückzustellen und Intersex als drittes Geschlecht anzuerkennen, wenn auch der Verweis auf diese Position in der weiteren Argumentation in der Regel folgenlos bleibt. (Nikola Biller-Andorno)


Theorie und Praxis
Theoretisch könnte die Entscheidung der operativen Korrektur vertagt und der Knabe im Alter von etwa 15 Jahren in den Entscheidungsprozess miteinbezogen werden. (Redaktion Ethik, Schweiz)

Praktisch findet am 12. Dezember 2007 in Köln ein Prozess statt, in dem ein Arzt wegen Körperverletzung angeklagt wird. Von einem zwischengeschlechtlichen Menschen, dessen AGS wie im vorliegenden Fall erst spät erkannt wurde, der seiner inneren weiblichen Fortpflanzungsorgane beraubt wurde und an der ihm aufgezwungenen männlichen Rolle bis heute leidet.

Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Zwischen Spekulation und Nachfragen. Zwischen Bevormundung und Autonomie.


n e l l a

Intersexuelle Menschen E.V.


Mehr Info und Kontakt:
info@xy-frauen.de
http://www.xy-frauen.de
http://www.intersexuelle-menschen.net

Freitag, 20. Juli 2007

Gruppentreffen intersexueller/intergelechtlicher Menschen/ Pressemitteilung

„Du ... bist du auch intersexuell?“


Es gab kein Ausweichen, als die achtjährige intersexuelle – zu deutsch: zwischengeschlechtliche – Rosa die Teilnehmer des Jahrestreffens der XY-Frauen in Bad Orb der Reihe nach befragte. Von über 80 Teilnehmern waren 55 intergeschlechtliche Menschen, die z. T. ihre PartnerInnen und Eltern mitgebracht hatten. Das ist eine stolze Zahl angesichts der Tatsache, dass vor kaum zehn Jahren noch intersexuelle Menschen angehalten wurden, über sich besser zu schweigen, sich zu verstecken. Nicht wenige von ihnen wurden im unmündigen Alter dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zugewiesen und – oft mehrfach – operiert, nur um der bipolaren Geschlechternorm zu entsprechen.

Das änderte sich mit der Verbreitung der Internettechnologie. Betroffene fanden zueinander und entdeckten, dass sie mit ihrem Schicksal nicht allein auf der Welt sind. Dass es vielen anderen gleich erging und ergeht. Dessen ungeachtet ist es in der Öffentlichkeit nach wie vor weitestgehend unbekannt, dass auf etwa 2000 Geburten ein zwischengeschlechtlicher Mensch geboren wird und viele sich von Ärzten und der Gesellschaft „wie vergewaltigt“ fühlen …

1992 kam es zum ersten Treffen der XY-Frauen, also jenen, die äußerlich wie Frauen aussehen, aber männliche Chromosomen haben. Im Vordergrund der Selbsthilfearbeit stehen der Gedankenaustausch und die gemeinsame Aufarbeitung von Traumata, wie sie Operationen und andere schockartige Erlebnisse bei den zwischengeschlechtlichen Menschen hinterlassen haben.
Sehr häufig wurden die Eingriffe in die Geschlechtlichkeit in unmündigem Alter vorgenommen. „Wir streiten das handwerkliche Können der Ärzte keineswegs ab“, meint Lucie, die Organisatorin der diesjährigen Tagung bei Frankfurt, „aber wir sind entschieden dagegen, dass Ärzte und Eltern über unser Geschlecht bestimmen und sich keinen Deut darum kümmern, wie wir mit solchen Manipulationen zurechtkommen. Wir wollen selber entscheiden, ob und wann etwas an unseren Körpern geändert, ob, wie und woran es angepasst werden soll.“
Und Lucie ergänzt: „Zwischengeschlechtliche Menschen sind keine Vollidioten, man kann uns durchaus beraten, wir verstehen das. Warum macht man es nicht? Manchmal wissen jene, die es erklären müssten, weniger als wir. Das Elend der Fehlbehandlung bleibt aber letzten Endes an uns hängen.“

Das Vermeiden von Operationen an Kindern – in vielen Fällen bald nach der Geburt – dominierte die Thematik der Veranstaltung in Bad Orb. Zugegen waren nicht nur erwachsene Betroffene, zwischengeschlechtliche Kinder und deren Eltern, sondern auch Ärzte und Psychologen. Als absolute Neuerung wurde eine Jugendgruppe zwischengeschlechtlicher Menschen gegründet. Deren jüngstes Mitglied zählt gerade einmal acht Jahre, das älteste 23. Geleitet wurde diese Gruppe von der erfahrenen Psychologin Lisa Brinkmann aus der Hamburger Forschergruppe Intersex des Instituts für Sexualforschung.

Um auf breiterer Ebene handlungsfähig zu werden, ohne den intimen Schutzraum der Selbsthilfegruppe zu zerstören, haben die XY-Frauen den eingetragenen Verein Intersexuelle Menschen e. V. gegründet (mehr Info unter http://www.intersexuelle-menschen.net). Damit ist der Kreis für alle zwischengeschlechtlichen Menschen und deren Angehörige, für Ärzte und Psychologen, aber auch für Politiker, Rechtsanwälte und die Medien weit geöffnet worden.

Noch einmal ein Zitat von Lucie: „Zwischengeschlechtliche Menschen haben viele schöne Talente. Manche singen wunderbar, spielen Instrumente, machen Theater, schreiben wunderbare Texte oder malen, treiben Geschäfte. Viele sind körperlich stark und echte Sportskanonen, andere forschen und lehren. Trotzdem führen viele Zwischengeschlechtliche ein zurückgezogenes Leben, um niemandem zur Last zu fallen. Ich wünschte, dass Eltern und Betreuer zukünftig das Potenzial zwischengeschlechtlicher Kinder in den Vordergrund stellen würden – und nicht nur deren ‚Disorder’.“


Kontakt : info@xy-frauen.de http://www.xy-frauen.de

Donnerstag, 7. Juni 2007

Erstkontakter der Selbsthilfegruppe / Pressemitteilung

Heisser Draht für intergeschlechtliche Menschen

Oft sind es nicht Freunde oder Verwandte, mit denen Lucie spät abends noch am Telefon, in einem Live-Chat oder im E-Mailkontakt ist. Immer öfter suchen junge und ältere intergeschlechtliche Menschen, auch verzweifelte Eltern noch Rat. Es geht ums Thema Intersexualtiät, einem intergeschlechtlichem Leben, alsoum Menschen, die mit Merkmalen beider Geschlechter geboren wurden. Viele wurden und werden in ihrer frühsten Jugend operativ dem männlichen oder weiblichen Geschlecht angepasst. Leider oft mit lebenslangen Divergenzen an Leib und Seele. Heute sind dank Aufklärungsarbeit vor allem Eltern umsichtiger geworden. Sie folgen nicht mehr unbedingt den Ratschlägen der Aerzte, die zu einer frühen Operation raten. Sie wenden sich dann an die Erstkontakter der xy-frauen-Selbsthilfegruppe, deren Mitglieder alle "zwischen den Geschlechtern" geboren wurden. Fragen kommen auf wie “Sollen wir unser Kind einer Operation unterziehen lassen?” bis zu “welchen Sinn hat mein Zwitterleben?”, oder “Ich weiss nicht mehr weiter”.
Allein in Deutschland gibt es ueber 80.000 intersexuelle Menschen. Viele von ihnen wurden frühzeitig in eines der beiden bipolaren Geschlechtern operiert und viele dieser intergeschlechtlichen Menschen haben mit der aufokturierten Lebensform die groeßeren Probleme, als mit dem intersexuellen Dasein. Vielen wurden manipulative Operationen von Aerzten wie Eltern verschwiegen. Versteckten sich dann ebenso oft vor der Gesellschaft, weil sie nicht wußten, was mit ihnen war. Dank Internet finden sich heute immer mehr intergeschlechtliche Menschen, beginnen sich zu gruppieren und sich für ihre Rechte stark zu machen.
Die Kontaktgruppe für xy-frauen ist eine Selbsthilfegruppe für Menschen, die sich mit der intergeschlechtlichen
Problematik auseinandersetzen und nicht ohne weiteres in die gängigen Mann/Frau-Schemata hineinzupassen.
Ihnen gemeinsam ist meist ein männlicher XY-Chromosomensatz bei einem weitgehend weiblichen äußeren Erscheinungsbild.
Damit ist die Gruppe wie eine Familie im großen Clan der Menschen zwischen den Geschlechtern, den Intersexuellen,
von denen es viele, viele verschiedene gibt, die vielfach öffentlich unbekannt sind und zum Teil auch voneinander gar nicht wissen.
Diese intergeschlechtlichen Menschen haben sich zusammengeschlossen, um die Isolation aufzubrechen, zu
der die Gesellschaft viele intersexuelle Menschen verdammt - sei es aus Unkenntnis und Unsicherheit,
falscher Scham und Scheu, sei es aus Borniertheit und biologischem Dünkel. In der Gruppe xy-frauen werden
Erfahrungen ausgetauscht und man setzt sich gemeinsam dafür ein, andere aufzuklären, Informationen und Gespräche anzubieten und den öffentlichen Dialog über diese biologische Spezialität anzuregen, zu steuern
und idealer weise den empfindlichen Umgang mit diesem Thema zu entkrampfen. Der Verein „ Intersexuelle
Menschen e.V.“ mit Sitz in Hamburg unterstützt diese Arbeit.
Fuer mehr Informationen: http://www.xy-frauen.de

(Ein Dank an Mohnblume, die den Text verfaßt hat!)

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